Scrum

Profitieren Sie von der agilen Methode, die mehr als eine Methode ist!

Scrum

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Sie haben schon von Scrum gehört?

Scrum ist sehr beliebt im Projektmanagement. Es kann nahezu in allen Bereichen, also branchenunabhängig, angewendet werden, sodass damit auch in allen Abteilungen damit gearbeitet werden kann; egal ob Personal, Vertrieb, Marketing oder Management.

Das Rahmenwerk oder auch Framework genannt, begleitet die täglichen Abläufe. Ziel ist es, durch selbstorganisierte Teams, regelmäßigem, wiederkehrenden Austausch in engen Abständen stetige Verbesserungen zu erreichen.

Wenn Sie Interesse daran haben, Ihr traditionelles Projektmanagement in ein agiles, effizienteres zu transformieren und eine zeitgemäße Unternehmenskultur zu schaffen, sprechen Sie uns an! Wir teilen unser Know-how mit Ihnen!

Scrum kurz erklärt

Scrum ist eine iterative Methode. Iteration beschreibt einen Prozess mehrfachen Wiederholens zur Annäherung an eine Lösung. Es eignet sich insbesondere für die Koordination und Umsetzung von Projekten und kann fast auf jede Projektform angewendet werden.

Scrum ermöglicht selbstorganisierenden Gruppen eine starke Kommunikation zwischen den Teammitgliedern und einigen Disziplinen innerhalb des Projekts. Dabei werden Projekte in Sprint, also Abschnitte eingeteilt. Jeder Sprint beginnt im Idealfall mit einem Planungstreffen und endet mit einer Überprüfung des Ablaufes.


Scrum in Listenpunkte skizziert

Das Wichtigste für Sie zusammengefasst.

Mit diesen Punkten lässt sich Scrum skizzieren:

  • Ein sogenannter Product Owner erstellt eine priorisierte Wunschliste, den Product Backlog.
  •  Während der Sprint-Planung, der Planung eines Entwicklungszyklus, teilt das Team den Inhalt der Wunschliste in Segmente, den sogenannten Sprint-Backlog, und entscheidet, wie diese Teile im Prozess zu betrachten sind und koordiniert werden können.
  • Das Team hat eine Zeitspanne, einen Sprint für die Arbeit an einem Sprint-Backlog. Dieser Sprint hat zeitlich immer die gleiche Länge. Das fördert die Vergleichbarkeit der Sprint und eine klare Projekteinschätzung. Dabei trifft sich das Team täglich oder tauscht sich alternativ aus, um seinen Fortschritt zu bemessen. Hierbei wird vom Daily Scrum gesprochen. Im Wesentlichen bezieht sich der Austausch auf drei Fragen:
    1. Was hat der Einzelne seit dem letzten täglichen Daily Scrum geschafft?
    2. Gibt es einen Stuck?  Was hindert die Arbeit?
    3. Was wird er bis zum nächsten Treffen erledigt haben.
  • Der Scrum Master trägt Sorge dafür, dass das Team zielorientiert arbeitet und keine Störungen den Prozess aufhalten. Keine neuen oder geänderten Anforderungen werden ans Team gestellt. Er ist eine Führungskraft im modernen Verständnis.
  • Am Ende eines Sprints sollte die Arbeit potenziall auslieferbar sein.
  • Der Sprint endet mit einer Review und einer Retrospektive. Die Review betrachtet und bewertet das Ergebnis. Die Retrospektive schaut auf den Prozess, hält gut Umsetzungen fest für nächste Schritte. Weiter wird die Frage gestellt nach den weniger gelungenen Abläufen und wie diese verbessert werden können.
  • Mit Beginn des nächsten Sprints wählt das Team einen weiteren Teil und setzt so die Arbeit fort.
  • Dies geschieht so lange, bis das Projekt als abgeschlossen gilt, entweder durch die Unterbrechung der Arbeit (Termin, Budget, etc.) oder durch das Ausfüllen der gesamten Wunschliste.

Scrum kann als ein Rahmenwerk für die Verwaltung eines Prozesses von Anfang bis Ende gesehen werden.

Die 3 Rollen bei Scrum


Scrum Master + Product Owner + Scrum-Team

Scrum Master

Der Scrum Master stellt sicher, dass das Verfahren eingehalten wird, schützt das Team vor Störungen und schafft die Rahmenbedingung fürs Gelingen. Er unterscheidet sich von einem traditionellen Projektmanager. Denn er gibt dem Team keine Richtung vor und delegiert keine Aufgaben an Einzelne. Der Scrum Master arbeitet auf Augenhöhe und ist in der Hierarchie gleichgestellt mit dem Product Owner und dem Development Team.

Product Owner

Der Product Owner ist in der Regel der Hauptakteur eines Projekts. Ein Teil der Verantwortung des Produkt Owners besteht darin, eine Vision davon zu haben, was er erschaffen/leisten möchte. Diese Vision teilt er dem Scrum-Team mit. Die wichtigste Aufgabe des Product Owners besteht darin, der Anspruchsgruppe einen Wert mit Steigerungspotenzial zu bieten.

Scrum Team

Das Scrum-Team ist ein sich selbst organisierendes und funktionsübergreifendes Team. Einzelpersonen mit verschiedenen Berufsbezeichnungen können dem Team angehören. Rang und Titel sind von nachrangiger Bedeutung. Die Methodik fordert, dass jede Person auf jede erdenkliche Weise dazu beiträgt, die Arbeit jedes Sprints zu vervollkommnen.

Die 7 Vorzüge von Scrum

  1. Selbstorganisiert mit Fokus auf das Team.
  2. Keine ausufernde Dokumentation, sondern punktgenaue Kurzberichte.
  3. Das funktionsübergreifende Team arbeitet als eine Einheit zusammen.
  4. Enge Kommunikation und viel Interaktion.
  5. Hat einen bestimmten und sich wiederholenden Rhythmus für den Abschluss von Arbeiten von maximal 30 Tagen.
  6. Es wird nicht versucht, ganze Berge zu versetzen, sondern Teilbereiche abzutragen und neu aufzubauen. Das Ganze geschieht in einem festgelegten Intervall.
  7. Die Fähigkeiten des Einzelnen werden im Team abgerufen. Es findet keine Trennung von Kompetenzen statt. Das Team kann sich so als solches entfalten. Talente sind abrufbar und verkümmern nicht in geschlossenen Aufgabenbereichen.

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