Mustangs

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Lehrmeister der Wildnis – Lernen von Wilden Mustangs in den USA

Trainieren Sie mit echten Mustangs

Die wild lebenden Pferde sind ein Symbol für Freiheit und Pioniergeist der USA. Mustangs sind stark, zäh, genügsam und intelligent.

Trotz ihres unabhängigen Wesens finden sie schnell Zugang zum Menschen. Deshalb sind Mustangs die idealen Co-Trainer, die perfekten Spiegel unseres Sozialverhaltens, unserer Stärken, Schwächen und unentdeckten Talente.

 

„Mit den wilden Mustangs zu arbeiten, sie als Co-Trainer an der Seite zu wissen, mit Ihnen Schulter an Schulter zu laufen, ihre Kraft und Entschlossenheit zu spüren – ist eine einzigartige Erfahrung“, sagt Wolfgang Skrobanek, „eine Erfahrung, die mein Leben verändert hat“. Und eine Erfahrung „Faszination Mustang“, die wir gerne mit Ihnen teilen möchten.

 

Wir zähmen die wilden Mustangs selbst und machen dies auf den Grundlagen von gegenseitigem Respekt und Vertrauen. Gerne geben wir auch unser Wissen über „wie zähme ich einen wilden Mustang“ weiter, z.B. in Workshops in den USA.

Wer mehr erfahren möchte über unsere Arbeit mit Mustangs, folgt dem Link zur Wild Mustang Ranch.

Das Wort 'Mustang'

stammt vom spanischen Wort „ustengo“, was „inhaberloses Pferd“ oder „streunendes Pferd“ bedeutet.

Mustangs sind Nachkommen

spanischer oder iberischer Pferde, die im 16. Jahrhundert von spanischen Eroberern nach Amerika eingeführt wurden.

Der Ursprung heutiger Pferde

Pferde gehören zur Gattung Equus, die vor etwa 4 Millionen Jahren in Nordamerika entstand.

Sie verbreiteten sich vor zwei bis drei Millionen Jahren (vermutlich durch Überquerung der Bering-Landbrücke) in Eurasien. Die letzten prähistorischen nordamerikanischen Pferde starben vor 13.000 bis 11.000 Jahren am Ende des Pleistozäns aus, aber zu diesem Zeitpunkt hatte sich Equus in Asien, Europa und Afrika etabliert.

Nachdem die Spanier Pferde wieder in Amerika eingeführt hatten, nutzten die amerikanischen Ureinwohner diese Tiere. Es folgte die Blütezeit der Ureinwohner. Ebenso die nordamerikanischen Pioniere mochten diese Pferde, weil sie fantastische Ausdauer und Geschwindigkeit haben.

Vor etwa 100 Jahren,

durchquerten etwa
zwei Millionen Mustangs
das Land der Vereinigten Staaten.

In den 1920er Jahren

schlachtete die Tierfutterindustrie täglich fast 500 Mustangs für Tierfutter.

In den 1930er Jahren

erreichte die Verarbeitung von Pferdefleisch zu Hühner- und Heimtierfutter seinen Höhepunkt, wobei rund 30 Millionen Pfund Pferdefleisch in Dosen abgefüllt wurden.

in den 1950er Jahren

waren  von den ehemals ca. zwei Millionen Mustangs nur noch 25.000 übrig.

Unter Schutz gestellt

Im Jahr 1971 verabschiedete der Kongress der Vereinigten Staaten den Wild Free Roaming Horse and Burro Act. Dieser Akt schützt die Pferde und macht es illegal, sie zu fangen oder zu töten.

Pioneer spirit of the West

Der Kongress hat den Mustang mit folgendem Wortlaut geehrt: „living symbols of the historic and pioneer spirit of the West, which continue to contribute to the diversity of life forms within the Nation and enrich the lives of the American people“.

Behörde des US-amerikanischen Innenministerium

Das Bureau of Land Management (BLM)

hat das Wild Horse and Burro-Programm ins Leben gerufen, um dieses Gesetz umzusetzen. Hierdurch obliegt die Verantwortung für die Verwaltung und den Schutz der Herden in ihren jeweiligen Hoheitsgebieten dem BLM und dem US Forest Service.

Ohne natürliche Bevölkerungskontrollen, wie Raubtiere, können Herden jährlich um bis zu 20 Prozent wachsen und sich somit in nur 4 bis 5 Jahren verdoppeln, wenn sie nicht angemessen überwacht werden.

Um diese Mission durchzuführen, kontrolliert das BLM das Herdenwachstum durch die Anwendung von Fruchtbarkeitsmaßnahmen, wie z. B. die Verhütung von Geburten und durch das regelmäßige Einfangen kleinerer Herden.

Das Bureau of Land Management lässt die wilden Mustangs auf 31,6 Millionen Hektar öffentlichem Land frei laufen.

 

Way Academy adoptiert wilde Mustangs

Mustangs sind Pferde ohne Stammbaum – und genau das macht ihre einzigartige Vielfalt, Stärke und Unabhängigkeit aus.

Von ihnen können wir sehr viel über die Bedürfnisse unserer domestizierten Pferde lernen.

 

Zudem können wir in der Arbeit mit den Mustangs unsere Wahrnehmung als Mensch schärfen. Sie sind faszinierende Lehrmeister für unseren Verstand.

 

Wir haben bereits vier Mustangs adoptiert – und es sollen noch mehr werden: 50 bis zum Jahr 2025.

 

 

Laufen Sie Schulter an Schulter mit echten Mustangs

Wir ermöglichen Ihnen eine außergewöhnliche Begegnung, die Sie nachhaltig bewegen wird.

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